Kurz vor dem Raubüberfall auf die Jet-Tankstelle in Tulln besprachen die Täter letzte Details in der Wohnung eines Bekannten und bauten eine Softgun zusammen. Drei weitere Personen mussten sich nach dem Überfall vor Gericht verantworten, da ihnen vorgeworfen wurde, von der Tat gewusst zu haben, diese aber nicht verhindert und weder Polizei noch das Opfer informiert zu haben. Mag. Stefano Alessandro fungierte als Verteidiger.
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